Warum geht eigentlich niemand?
In einer Ausstellung für Kunst und Konsum arbeiten 8 Menschen aus weniger als 8 Gründen, jeder für sich, für das gemeinsame Ziel. Für das Fortbestehen der Lüge zum Zwecke des Glücks. Für den Nutzen der Lüge zur Findung einer letzten Wahrheit. Für das sinnlose Gerümpel der Kunst, welches uns dann noch vor dem ganz individuell erarbeiteten, eigenen Untergang bewahrt, wenn alle Stricke gerissen von der Schaukeltraverse unserer Kindheit baumeln. „Achso, ja Kunst, vielleicht geht deswegen niemand.“
Das theter ensemble verfasst ein Schauspiel unter einem ganz anderen Soundtrack, mit Liebe zum Absurden und ganz Gewöhnlichen. Eine typisch völlig unerwartete Begegnung.