Ein literarisch-musikalischer Abend
Wo Schatten dein Schicksal verhandeln unter dem Stern eines Ideals, das sich dir selbst kaum mehr erklärt […] Sterben – schlafen – Schlafen! Vielleicht auch träumen! – Ja, da liegt‘s: Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen, wenn wir den Drang des Ird‘schen abgeschüttelt, das zwingt uns stillzustehn. Die Refl exion der Welt im Traum? Im Albtraum?
Nicht nur Heine, Shakespeare, Dante und Camus flüchten sich in Traumbilder. Auch die theters erwachen in einer Traumwelt und versuchen, den Abgründen der menschlichen Seele in einem literarisch-musikalischen Abend standzuhalten.