Berti Brecht and the Multiverse of Alienation
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Berti Brecht and the Multiverse of Alienation

Berti Brecht and the Multiverse of Alienation

„Alles ist entweder – oder!?“ - die These von der Polarisierung der Meinungen und einer daraus resultierenden Spaltung der Gesellschaft ist allgegenwärtig und muss gerade deshalb hinterfragt werden. Mehr noch! Wenn es stimmt, dass wir stetig weiter auseinander driften, was gilt es dagegen zu tun? Und wenn es nicht stimmt, wie entsteht der Eindruck, dass wir keinen gemeinsamen Nenner mehr finden können?

Theters Sci-Fi Märchen „Berti Brecht and the Multiverse of Alienation“ entwirft eine überzeichnete Gegenwelt aus Paralleluniversen und Filterblasen, die unsere ist und doch eine andere sein könnte. Dort agieren die antiken und doch nicht so antiken Schicksalsschwestern als J-Pop Band in Schuluniform, die die Verstrickungen der Menschen erspinnen, ordnen und durchtrennen, wenn die Zeit gekommen ist. So soll auch der aus einem japanischen Märchen entnommene Protagonist aus Brechts Der Jasager in die Tiefe gestürzt werden – aber muss das wirklich sein oder gibt es auch eine andere Lösung? Die Schlange vom Anwesen der dreifaltigen Nacht, Dr. Zynn und das Lamm der gescheiterten Revolte sind Teil einer absurden Realität, die in ihren Argumenten unserer in nichts nachsteht. Eine Institution wird gestürzt, eine Gesangs-KI moderiert eine Privilegien verteilende Game-Show, deren Teilnehmer sich fragen, was uns der Autor wohl damit sagen wollte. Die Menschen spinnen singend und tanzend ihre Fäden, bis sie am Ende den drei Schwestern des Schicksals wieder gegenüberstehen.

Eine Produktion von theter in Koproduktion mit dem Brechtfestival
Gefördert von der Arno Buchegger Stiftung und der Dr. Eugen Liedl Stiftung
Gefördert von der Arno Buchegger Stiftung und der Dr. Eugen Liedl Stiftung
Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag
Buch, Bühne und Regie
Leif Eric Young
Mitarbeit Buch
Eva Ries, Johannes Prechtl, Iris Schmidt
Dramaturgie
Eva Ries
Regieassistenz
Tim Pauels
Dramaturgieassistenz
Johannes Prechtl
Requisite
Ferdinand Treitl, Johannes Köllner
Kostüm & Maske
Leif Eric Young, Marion Alber, Franziska Seidl, Maria Tipou, Tim Pauels, Leika Lütke, Lotte Lange, Alexander Mayer, Marc-Leon Reinecker, Amelie Seeger
Bühnenbau 
Florian Wurth, Sebastian Demmer
Technik
Mario Passow, Simon Zeitz
Mitarbeit Bühne
Marc-Leon Reinecker, Gabriel Wech, Julius Kühmstedt
Komposition / Produktion Musik
Nick Herrmann, Silvan Lackerschmid, Leif Eric Young (Frequenzgarten)
Videoproduktion
Lina Meyn, Samuel Bär, SaraSteffes
Grafikdesign
Ines Flögel
Fotografie 
Florian Egon Kraus
mit
Ana Stankovic, Annalisa Hartz, Luisa Paulin, Iris Schmidt, Frida Augusta, Baris Kirat, David Paul Kammerer, Gabi Dunkel, Hannes Hecht, Vanja Pagany, Matthias Deuring, Maximilian Fader, Maximilian Starzyk
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